Bohrverfahren

Nachdem die oberen Grundwasserleiter durch ein in den Boden gerammtes, dickwandiges Stahlrohr von dem für die Bohrung vorgesehenen Bereich isoliert wurden, verläuft die Bohrung in sich mehrmals wiederholenden Phasen.
Soroptimistinnen besuchen Bohrplatz

Kürzlich besuchte eine Gruppe des Netzwerks Soroptimist International (SI) den Bohrplatz in Graben Neudorf. SI ist eines der größten Netzwerke berufstätiger Frauen weltweit. Die Mitglieder engagieren sich gesellschaftspolitisch und befassen sich insbesondere mit Fragen der rechtlichen, sozialen und beruflichen Stellung der Frau, um die Lebensbedingungen für Frauen und Mädchen weltweit zu verbessern.
Geothermie-Girls‘ Day in Graben-Neudorf

Sechs Schülerinnen nutzten den Girls‘ Day am 27. April 2023, um sich ein umfassendes Bild vom Berufsalltag einer Projektingenieurin für Tiefe Geothermie zu machen. Während des Arbeitstags auf unserem Bohrplatz in Graben-Neudorf durften die Mädchen ein Fließdiagramm für das zukünftige Kraftwerk erstellen. Bei der Führung über den Bohrplatz erhielten sie Einblick in die verschiedenen Gewerke, die für eine Bohrung gebraucht werden.
Arbeitskreis Umwelt, Klima und Energiewirtschaft der CDU-Landtagsfraktion besucht Bohrplatz

Der CDU-Landtagsabgeordnete Ansgar Mayr besuchte Anfang April den Bohrplatz der Deutschen ErdWärme in Graben-Neudorf. Nach seinem ersten Besuch, bei dem er im Juli 2022 gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Olav Gutting (CDU) Einblick in den Bohrprozess und die dort umgesetzten Sicherheitsmaßnahmen genommen hatte, kam er diesmal in Begleitung seiner Kolleginnen und Kollegen aus dem Arbeitskreis „Umwelt, Klima und Energiewirtschaft“ der CDU-Landtagsfraktion.
Stellungnahme zum Bürgerentscheid in Waghäusel

Das Ergebnis des Bürgerentscheids in Waghäusel ist ein Rückschlag für die Wärmewende in der Region und für den Kampf gegen den Klimawandel. „Die Signale, die von einer solchen Entscheidung ausgehen, sind extrem bedauerlich. Die Position der Städte und Gemeinden als Vertragspartner ist deutlich geschwächt“, sagt Herbert Pohl, Gründer und Geschäftsführer der Deutschen ErdWärme und ergänzt: „An unserem übergeordneten Ziel, die Energie- und Wärmewende am Oberrhein mit tiefer Geothermie voranzubringen, halten wir fest.
Mit Sicherheit kein Fall wie Staufen

Staufen ist mit den Projekten der Deutsche ErdWärme nicht vergleichbar. Es handelte sich um ein Projekt der oberflächennahen Geothermie mit einer Endteufe von 140 Meter.