Dettenheim komplettiert Erdwärme-Portfolio
Die Deutsche ErdWärme startet ihr viertes Entwicklungsprojekt am Oberrhein
Karlsruhe, 25. November 2020. Die Deutsche ErdWärme erweitert ihr Portfolio um ein weiteres Entwicklungsprojekt in Dettenheim, Baden-Württemberg. Geschäftsführer Dr. Herbert Pohl und Roman Link, Repräsentant für kommunale Angelegenheiten, stellten gestern, am 24. November 2020, den Entwicklungsansatz für eine Geothermieanlage der Deutschen ErdWärme offiziell im Dettenheimer Gemeinderat vor und fragten die Überlassung eines Gemeindegrundstücks als Projektstandort an. Der Gemeinderat nahm das Anliegen zur Kenntnis und beschloss einstimmig, die Grundstücksfrage zu prüfen. Voraussetzung dafür ist, dass die Deutsche ErdWärme auch die Dettenheimer Bürgerinnen und Bürger in angemessener Form über ihr Vorhaben informiert. Dettenheim wurde in der Folge der 2019 erfolgreich abgeschlossenen 3D-seismischen Messungen als aussichtsreicher Standort für ein Geothermie-Vorhaben identifiziert. Nach Graben-Neudorf, Karlsruhe-Neureut und Waghäusel ist Dettenheim der vierte Ort, an dem das Unternehmen eine Erdwärmeanlage plant.
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